Neue Wege gehen…

Im zweiten Jahr des „großen Umbruchs“ – im Original „GREAT RESET“ (siehe Buch von K. Schwab) – geistern mir immer mehr sogenannte „Verschwörungstheorien“ durch den Kopf, die zunehmend ans Tageslicht geraten und im Internet auf den diversen einschlägigen Webseiten, auf der Messenger-Plattform Telegram oder in Buchform enthüllt werden. Bei der Beurteilung der mitunter unglaublich „monströsen“ Theorien und dargelegten Zusammenhänge fällt es mitunter schwer den Überblick zu bewahren und dem scheinbar „Unfassbaren“ tatsächlich glauben zu schenken und weitergehend zu prüfen sowie mögliche Querverbindungen herzustellen, da es Vielfach auch mit der Erkenntnis verbunden ist, sein bisheriges Weltbild zumindest zu überdenken, wenn nicht sogar massiv in Frage zu stellen…….

Auch wenn ich an manchen „alternative Theorien“ und Quellen zur „globalen Pandemie“ zweifle und ich per se ungern den sprichwörtlichen Teufel an die Wand male, steht für mich ausser Frage, dass

• die alarmierenden Geschehnisse der letzten 1 1/2 Jahre kein Zufall sein können,
• die damit korrelierende Geschichte, die man uns zu verkaufen versucht, zum himmelschreiend faul ist und
• die weiteren Zusammenhänge der sogenannten Pandemie viel größere Kreise ziehen, als man es uns erzählt,

nachdem sich unzählige Informationen aus den verschiedensten Quellen dahingehend verdichten und gleich einem Puzzle ein komplett anderes und viel, viel größeres, monströses Bild erahnen lassen.

Eine Anschauung aber, wie es die geistige sein sollte, muss stets dahin führen
nicht nur in eine – lieb gewonnene – Richtung zu denken, sondern stets die Berechtigung anderer Denkweisen und relativen Wahrheiten anzuerkennen.

Dr. phil. Rudolf Steiner

Auch wenn aus meiner Sicht die große Mehrheit der Menschen (zumindest in meinem Umfeld) offenbar in einer Art „kollektiven Schockstarre“ verhaftet ist und der Meinung ist, dass möglicherweise eh´ bald alles wieder „gut“ werden wird – Stichwort: „Impfung als Heilsbringer“ – und das Leben früher oder später wieder in gewohnten Bahnen gerät, muss man bei nüchterner Betrachtung feststellen, dass uns die Zeit buchstäblich davonläuft, da sich die Ereignisse regelrecht überschlagen und täglich alptraumhafter gebärden.

Tatsächlich steigt aus meiner Sicht der Druck und die Hetze auf Andersdenkende zunehmend, welche man in den Mainstream-Medien im besten Fall mit Worthülsen wie „Querulanten“, „Abweichler“, „Aluhutträger“, in schlechteren Fällen als „Gefährder“, „Verschwörungstheoretiker“, oder gar „Neonazis“ und „Terroristen“ abstempelt. Nachdem neben den Mainstream-Medien nun auch von Seiten der Regierungen – Stichwort: „Pandemie der Ungeimpften“ – sowie am Arbeitsmarkt – „Anstellung nur mit Impfung“ – die personifizierten Sündenböcke in das kollektive Bewusstsein der „gelenkten Massen“ installiert wurde, drängt sich der Vergleich – zumindest in meiner Heimat Österreich – an längst überwunden geglaubte dunkle Zeiten auf. (Stichwort: das verwundete Gedächtnis; Elie Wiesel)

Da diese beschriebene „andere Welt“ bzw. alternative Anschauungen neben den gebetsmühlenartig wiederholten Narrativ der „Corona Pandemie“ (noch) nicht in den Mainstream-Medien angekommen sind bzw. offenbar einer massiven Zensur unterliegen, fällt es schwer im Alltag Stellung zu beziehen bzw. gegenüber der Mehrheit an „Gläubigen“ Farbe zu bekennen. Auch wenn Widersprüchlichkeiten der Erzählung vom „Killervirus“ offensichtlich sind, die Verhältnismäßigkeit der laufend verordneten Maßnahmen bzw. Einschränkungen in keinem Fall gegeben ist bzw. nicht annähernd in Relation zur Bedrohung steht sowie der globale Gleichklang in Pandemiefragen und die damit einhergehende Vehemenz und Brutalität in der Umsetzung der Maßnahmen – mit atemberaubend negativen Folgen (siehe kreative Zerstörung, K. Schwab) – einen viel größeren Zusammenhang vermuten lassen, sind diesbezügliche Gespräche mit „Gläubigen“ in der Regel zum Scheitern verurteilt bzw. bereits im Keim erstickt.

Auch der oft zitierte „Hausverstand“ scheint hier nicht zu greifen und die immer neu formulierten Fragen und Argumente prallen an den von den Mainstream-Medien vorgekauten Schubladendenken der „Gläubigen“ a la „Verschwörungstheoretiker“ sogleich ab. Gegen die mehr oder weniger stark vorhandenen latenten Zweifel – Stichwort: „kognitiven Dissonanz “ – von „Gläubigen“ – bspw. im Zuge der Impfentscheidung – steht ja bereits eine Heerschar an gut bezahlter „Experten“ Gewehr bei Fuß, welche einem tröstend zurück in die Herde führen, um weiterhin brav die bitteren Pillen zu schlucken.

In einer vom Neoliberalismus geprägten Welt, scheint sich offensichtlich der Grundsatz zu bewahrheiten, dass in der Regel nur dasjenige geglaubt wird bzw. für wahr erachtet wird, was auch gesehen werden kann bzw. mit den Sinnen erfasst wird.

Alles in der Welt ist nur für den da, der Augen hat es zu sehen

Eduard Spranger

Die ständig geschürten Ängste von Seiten der „Systemerhalter“ – sei es offensichtlicher oder eher subtiler Natur – das laufende Wiederholen ein und der selben „Unwahrheiten“, die scheibchenweisen Einschränkungen von Grund- und Freiheitsrechten a la „Salami-Taktik“ – immer mit dem Ausblick auf einen baldigen Hoffnungsschimmer und dem Ende des Wahnsinns – konnten die Mehrheit der „Herde“ tatsächlich bis dato bei der Stange halten. Nebenbei wurde dabei im Besonderen der sogenannte „Mittelstand“ und das oft zitierte „Rückgrat der Wirtschaft“ in Form der Klein und Mittelbetriebe massiv beschädigt, womit die Globalisten in Coroana-Zeiten nicht nur die größten Gewinne aller Zeiten gemacht haben dürften, sondern auch viele unliebsame, autarke Konkurrenz losgeworden sind.

Bleibt mir zuletzt noch auf die Eingangs erwähnten „neuen Wege“ zu sprechen zu kommen, welche aus meiner Sicht untrennbar mit dem Bewusstsein bzw. einer Sensibilisierung für die größeren Zusammenhänge einer zunehmend aus den Fugen geratenen „kranken Welt“ einhergeht. Von mehreren Seiten wird in diesem Zusammenhang wiederholt von einem „großen Erwachen“ mit biblischem Ausmaß berichtet… – da denk‘ ich mir zuletzt noch, vielleicht muss es tatsächlich noch schlimmer kommen, damit es Allen bald besser geht – so oder so – und warum nicht schon jetzt an eine mögliche neue, menschlichere Welt denken und diese in „zarten Blüten“ vorwegnehmen, da doch Alles zumindest 2fach oder sogar vielfach geschaffen wird?!

In diesem Sinne wünsch‘ ich uns Allen schöne Träume…