Über Inflation, Blackout und einer traumatisierten Gesellschaft

Nachdem das C-Thema noch zu Jahresbeginn bis hin ins Frühjahr omnipresent war und etliche Unschlüssige – vor allem durch die „unheilige Allianz“ aus Politik, Medien und Gesundheitsindustrie – noch „in die Nadel“ getrieben wurden, ist der Sommer erstaunlich „normal“ verlaufen und hat das C-Thema scheinbar vergessen lassen. Zuletzt wurde sogar über den großen Teich verkündet, dass die „Pandemie“ beendet sei.
Hinterlassen wurde weltweit verbrannte Erde, welche noch lange nicht erkaltet ist und sich schnell wieder in einen Flächenbrand ausbreiten könnte…

Genannte operative Kanäle „höhere Mächte“ haben im Frühjahr offensichtlich blitzartig ihren Fokus gewechselt, um ein neues Bedrohungsszenario – kurz Szenario U – inklusive der notwendigen Erklärungen seitens einer Heerschar an Experten dem „kleinen Mann vs. Frau“ näher zu bringen. Im Unterschied zum Szenario C können die Sündenböcke nun beim Namen genannt werden und Ohnmachtsgefühle und Zorn breiter Massen sind leicht umgelenkt und produktiv genutzt, sodass Sanktionen, gar militärische Interventionen oder Waffenlieferungen etc. großteils Befürworter in der Bevölkerung finden. Ungeachtet dessen dass damit offensichtlich jene Politik konsequent weitergeführt wird, die als Wirkung einzig zum Ziel haben kann, regionale Wirtschaftsstrukturen, zu Lasten von Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand, massiv zu schwächen bzw. zu zerstören. Weltweit wurde ja bereits ein Lawine an Großinsolvenzen losgetreten, die eben nicht mehr nur „kleine Fische“ sondern mitunter große Kaliber bzw. Big-Player des globalen, neoliberal geprägten, Raubtierkapitalismus betreffen. Auch Normalsterbliche haben mittlerweile spürbar weniger im Börserl, nachdem die galoppierende Inflation Fahrt aufgenommen hat und für Otto-Normalverbraucher die medial kolportierte Inflationsrate noch deutlich höher ausfallen dürfte, als uns das Ökonomen anhand standardisierter Rechenmodelle vorrechnen wollen. Immer öfter ist auch in MS-Medien neben dem Sachverhalt der schleichenden Enteignung über das Thema eins möglichen Blackouts zu lesen. Mancherorts wird gar gewarnt, dass nicht mehr die Frage ist, ob ein Blackout eintreten könnte, sondern vielmehr wann Selbiger eintritt, wobei entsprechende Warnsignale schon vielfach evident sind. Auch hier dürfte uns die Agenda der Globalisten einen Strich durch die Rechnung gemacht haben, nachdem den vormals überwiegend energieautarken europ. Nationalstaaten durch den Beitritt zum „Friedensbund“ auch in diesem Bereich Deregulierung, Vernetzung und damit Destabilisierung und Abhängigkeiten beschert wurden. Obwohl das Thema Blackout durchaus in den Medien angesprochen wird, wird aus meiner Sicht über präventive Maßnahmen und mögliche Folgen eines längerfristigen Blackouts > 2 Wochen gar nicht bzw. nur sehr verkürzt und einseitig informiert. Tatsächlich würde uns ein Blackout in kürzester Zeit ins „dunkelste Mittelalter“ zurück katapultieren. Im alten Europa würde sich dabei sehr rasch zeigen, wie es um die ach‘ so großartige Zivilisation bestellt ist, ob sich daher in Panik geratene Menschenmassen kooperativ und besonnen gegenüberstehen, um hoffentlich gemeinsam die bedrohliche Lage zu meistern. Wenn es allerdings ans sprichwörtlich Eingemachte geht und Grundbedürfnisse der Selbsterhaltung gefährdet sind, liegt die Vermutung nahe, dass ebenso Szenarien wie Plünderungen, regionale Aufstände, bürgerkriegsähnliche Zustände bis hin zum „totalen Chaos“ – Stichwort: „ordo ab chao“ – möglich und sogar wahrscheinlich sind.

Zusammenfassend sind große Gefahren vs. Ressourcenknappheiten bedingt durch einen Blackout:

  • das „Raubtier“ Mensch selbst
  • sauberes Trinkwasser!
  • Nahrungsmittelversorgung
  • Gesundheitsversorgung
  • Wärme vs. Kälte
  • Kommunikation
  • Mobilität
  • atomare Bedrohung (Instandhaltung von AKW’s)

Mit der Einlagerung von Lebensmittel für 1-2 Wochen – wie es oft in MS-Medien oder vom nat. Katastrophenschutz zu lesen ist – wird es dann vermutlich kaum getan sein – natürlich liegt es mir fern Ängste in krisengebeutelten Zeiten zu schüren, jedoch bin ich nach zahlreichen Recherchen alternativer Quellen – kurz intensivem Studium an „Verschwörungstheorien bzw. -praktiken“ – überzeugt (habe freie Minuten der letzten Monate wieder genützt, um in unfassbare Abgründe zu blicken), dass scheinbar zusammenhanglose Ereignisse mitunter konzertiert sind…

„Zum Zeitpunkt der Abfassung (Juni 2020) verschlimmert sich die Pandemie weiterhin weltweit. Viele von uns fragen sich, wann sich die Dinge wieder normalisieren werden.
Die kurze Antwort lautet: niemals.“

Zitat aus dem Buch: „Covid-19, Der Große Umbruch“,
Klaus Schwab, Thierry Walleret

Die Themenkreise bspw. der Agenda 2030 und des Great Reset, mit all ihren monströsen Gedankengebäuden, wie etwa dem des Transhumanismus und der totalen Überwachung – im Namen der „Nachhaltigkeit“ – mithilfe der Digitalisierung sowie 5G-Bestrahlung (Stichwort: Internet der Dinge, Abschaffung von Bargeld, Gesichtserkennung, dig. Anreiz- vs. Punktesysteme etc…) – kurz der sukzessiven Abschaffung allen „Lebendigen, Menschlichen und Echten“ sind nicht mehr nur Allmachtsphantasien kleiner elitärer Kreise vs. weniger mächtiger Psychopathen, sondern zunehmend sichtbare Realitäten in unserer kranken Welt geworden, die für jeden erkennbar sind, der bereit ist schonungslos hinzusehen und selbst in MS-Medien zunehmend (verzerrten) Widerhall finden. Spätestens seit den Enthüllungen des Whistleblowers und vormaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden sollte bspw. jedem klar sein, dass Begriffe wie Privatsphäre überkommene Termini vergangener Zeiten sind (siehe all die smarten, zauberhaften Gerätschaften mit Suchtpotential vs. die Geister die ich rief…), die in einer zunehmend normierten Welt kaum mehr Platz finden.

Der Begriff des Great Reset wurde ja vielfach als eine Zeit des Wandels interpretiert – nach K. Schwab ergibt sich gegenwärtig ein „window of opportunity“ bzw. ein „point of no return“. Streng genommen – gerade im Hinblick auf die forcierte Digitalisierung bedeutet Great Reset aber nichts anderes als „die große Löschung“ bzw die Neuaufsetzung „des Systems“ – einen Neustart.

Wie passt der Gedanke der totalen Löschung vs. des Great Reset mit dem vorher erwähnten Szenario eines umfassenden Blackouts zusammen? 

Der Verlust an Daten vs. Erinnerung ist doch aber gleichbedeutend mit dem Verlust an Identität bzw. gelebten Lebens?!- um danach bspw. „glücklich“ in einem „Wunderland“ mit Namen Metaversum wieder aufzuwachen…?

„Die Menschheit hat die Wahl zwischen Freiheit und Glück,
für die große Mehrheit der Menschheit ist Glück besser.“

George Orwell

Im eigenen Umfeld erlebe ich seit zwei Jahren nicht nur Unverständnis und Hohn für meine Recherchen und den daraus resultierenden Interpretationen der sich überschlagenden Ereignisse – was das geringste Übel wäre – sondern kämpfe vor allem mit der Tatsache, dass leider überhaupt kein Dialog möglich ist und per se alles abgelehnt wird, was nicht in eine Richtung – gängige Erzählungen – gedacht ist. Besonders schockierend empfinde ich dabei den Umstand, dass man Menschen, die einem jahrelang Nahe waren, auf die man regelrecht gebaut und vertraut hat, die man geglaubt hat zu kennen, einem mitunter unendlich fremd geworden sind. Vor allem orte ich in dem Zusammenhang große ÄNGSTE, Ängste die vielen sprichwörtlich im Nacken sitzen dürften, womit eine Auflösung von Programmierungen, Verkrustungen und Panzerung und damit Basis für eine ernsthafte Auseinandersetzung, einem Dialog schwer möglich ist.

Ängste bspw. betreffend dem Verlust an Sicherheit, Kontrollverlust, Verlust an Status, Einfluss und Prestige und natürlich finanzielle Sorgen bis hin zu Existenzängsten – die üblichen Verdächtigen könnten natürlich auch im Spiel sein, vor allem Bequemlichkeit, Gewohnheiten vs. Konditionierungen sowie un(bewusste) Depressionen und Komplexe gepaart mit zunehmender Verrohung, Empathielosigkeit und Verdummung sind hier zu nennen. Auch wenn mir diese Dämonen nicht unbekannt sind , glaube ich doch, früh gelernt zu haben mit ihnen umzugehen – für meine „kleinen Tode“ und Krisen vs. Chancen bin ich rückblickend dankbar, den sie lehrten mich vor allem Eines – dasjenige nämlich, dass nichts gewonnen und mitgenommen werden kann in diesem Leben – das manche Hölle nennen, für Viele eine Feuertaufe ist – nichts, ausser positive Erfahrungen bzw. Erinnerungen – Liebe, (Er)Kenntnisse und gute Fähigkeiten am Weg zur Menschwerdung.

„Our consciousness is literally a product of society.
Inwardly most of us are not individuals at all; we are everyone.
We think, believe an act as most people around us are wont to think, believe and act.
To go against the flow and strive to discover what it means to be a Self
is tantamount to falling from grace an entering hell.“

Zitat aus dem Buch: „Disciples of the Mysterium“, Michael Tsarion

Viele Menschen sind offenbar (noch) nicht fähig bzw. gewillt über Jahrzehnte gewachsene Überzeugungen, ihr Weltbild, mit neuen Informationen, die mitunter im krassen Widerspruch dazu stehen, zu überdenken, gar über Bord zu werfen, womit die menschliche Eigenschaft der kognitiven Dissonanz laut Sozialpsychologie beschrieben ist. Meiner Wahrnehmung nach bin ich beinahe geneigt zu sagen, dass sich manche Menschen offenbar in einer Art Dämmer- bzw. Trancezustand befinden, welcher ihnen unaufhörlich suggerieren muss nur „brav“ und angepasst zu sein und nichts wirklich zu hinterfragen, um weiterhin im Rennen – „Hamsterrad“ – um das vermeintlich „gute Leben“ an vorderer Stelle zu bleiben. Sicherlich herrscht aber auch vielfach eine enorme Erschöpfung bei Menschen vor, die Gefühle von Frustration und Ohnmacht bzw. eine fatalistische Grundhaltung auslösen – als Beispiel sei die zunehmende Politikverdrossenenheit genannt.

“Du weißt bereits genug. Und ich ebenso. Uns fehlt es nicht an Wissen. Woran es uns mangelt, ist der Mut, zu verstehen, was wir wissen, und Schlüsse daraus zu ziehen ”

Sven Lindqvist

Als bekennender „Träumer“, möchte ich an das Gute im Menschen glauben und hoffe, dass es besser wird, spätestens dann wenn es möglicherweise noch schlechter kommt. Seit Kindheitstagen musste ich feststellen, dass Masken rasch fallen können und sich dahinter liegende Gesichter mitunter als grässliche Frazen entpuppen, spätestens dann, wenn man es sich erlaubt Maskierten gegenüber Schwäche zu zeigen (oder in scheinbar schwächerer Position ist) – die sich die Wenigsten selbst zugestehen, gar „erlauben“ und „verzeihen“. Damals stellte ich schon fest, dass viele Menschen in ihren Rollenbildern, in ihren frühkindlichen Prägungen und Programmierungen regelrecht gefangen sind und Ihre damit verbunden Aggressionen vs. Frustrationen, ihre Getrenntheit von der Quelle, stetig versuchen zu vertuschen bzw. zu kompensieren, um dabei sich selbst – und leider auch Anderen – unendlich viel Energie und Lebensfreude rauben können. Vielleicht können die gegenwärtigen Bedrohungen und Horrorszenarien auch als eine große Chance interpretiert werden, welche Bedingungen schafft, um Menschen wiederum mehr zu sich selbst zu führen, um damit einen umfassenden Prozess der Gesundung, Reinigung, und Besinnung in Gang zu setzen. Verhaltensweisen wie dem kindischen Trieb nach ständiger Bestätigung und Anerkennung im Aussen sowie der unbändige Rausch sich ständig unterhalten, belohnen und ablenken zu müssen, um sich nur selbst nicht begegnen und der latenten Leere einen Sinn geben zu müssen oder die penible Kontaktpflege der eigenen Peer Group – mit Unterstützung der (a)sozialen Medien -, die all zu oft als widerkäuende, selbstverstärkende Echokammer fungiert , sowie der Trend wichtige Entscheidungen vs. Verantwortung an sogenannte „Experten“ auszulagern und alles aus der rein physischen, materiellen Sicht – stark fragmentiert und damit losgelöst von größeren Zusammenhängen – zu beurteilen, dasjenige wären nur einige „gefährliche Rituale des Alltagsleben“, die dann hoffentlich der Vergangenheit angehören würden. So bestünde Hoffnung, dass das Ruder noch herumgerissen werden kann und sich eine grassierende (Un)kultur, die in ihrem Kern auf Pfeilern wie bspw. Konformität, Konkurrenz, Manipulation sowie Ängsten und Aggressionen steht und historisch gewachsen stark militärisch/hierarchische Strukturen aufweist, langsam zu ihren positiven Pendants verkehrt. Abschließend sein mir allfällige Dramatisierungen verziehen – passend dazu meinen manche „Propheten“ jedoch, dass noch wahrlich „biblischen Zeiten“ auf uns zu kommen könnten…

2 Replies to “Über Inflation, Blackout und einer traumatisierten Gesellschaft”

  1. I don’t even know how I ended uup rijght here, but I assumed this submit was good.

    I do not knoow who you’re but definitely you’regoing to a
    well-known bloggger in the event you aren’t already.
    Cheers!

    1. Thank’s a lot for your positiv feedback – if only one person like you read my thoughts, reflect on it and make there own one’s it’s worth doing so, making some new „weird“ articles ;-). Wish you all the best!

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